CC5 FLÜCHTIGE ERSCHEINUNGEN
Teresa Mair reist in der neuen Kollektion CC5 durch Gemälde von Claude Joseph Vernet, Pierre August Renoir und Claude Monet. Ein Hafen schimmert in der orangen Morgensonne, Segelboote lassen sich von einer leichten Brise treiben, oder ein Blumenfeld inspiriert mit der Harmonie von getrocknetem Gras und der Farbvielfalt der Blumen. Für Teresa Mair sind diese Bilder eine Quelle der Inspiration. Wenn sie die Gemälde näher betrachtet, stellt sie sich vor welche Gefühle, Gerüche und Geräusche mit diesen individuellen Momenten verbunden sind, und mit diesen Gedanken eröffnet sich eine eigene Atmosphäre. Die Bilder veranschaulichen „crystalline and atmospherically sensitive skies” oder einfach nur “a sense of harmony”.
Teresa Mair schätzt Werte wie Natürlichkeit, Emotionalität, Spontanität, Liebe, das Vertrauen in Gefühle, die der literarischen Strömung „Sturm und Drang“ entspringen. Mit ihrer Arbeit möchte sie die Diskussion über diese Werte in unserem Sozialleben wiederbeleben. Sowohl neue Wege der Kommunikation als auch Veränderungen in der Gesellschaft rütteln an unserer Wahrnehmung und Wertschätzung dieser fundamentalen Werte.
Credits
Photo: Aria Sadr Salek https://sadr-salek.at
Model: Deborah Messner, Marina Wanner, Simon Sprenger
Make Up and Styling: Catherina Bartolucci
Atmosphäre, Sinne, Liebe, Gefühle – sind zentrale und widerkehrende Themen in Teresa Mair’s Arbeit – ungreifbare Dinge, Dinge die man weder sehen noch hören kann, und die zwar jeder weiß, dass es sie gibt, aber niemand fassen kann. Angelehnt an die Gedanken des Sturm und Drangs beschäftigt sich Teresa Mair mit Themen die nicht einfach durch menschliches Vernunft erklärbar sind.
Die neue Kollektion verbindet die Werte der Sturm und Drang Strömung mit Eindrücken und Besonderheiten der impressionistischen Kunstbewegung. Die Kollektion erscheint in den Farben, Naturweiß, Tulpenrosa, Curryorange, Hellblau, meliertes Schwarz, und mit einem Hauch von schimmernden Gold. Zum Beispiel erscheinen immer wieder Tulpenrosa Punkte auf den Mänteln welche die Maltechnik des Impressionismus nachahmen. Dieses Jahr werden die leichten Merino Woll Loden mit Ötztaler Schafwolle aus Tirol gefüttert. Dadurch entsteht ein kuscheliger und dicker Mantel der einem wärmend zur Seite steht wenn man im Winter die Alpen erkunden will. Mit innovativen Stepptechniken rundet Teresa Mair ihre Mäntel noch mit ihren Interpretationen von klassischen impressionistischen Werken ab.
Materialien
Ötztaler Berg und Steinschafwolle
Merino Woll Loden aus Bayern
Leinen aus Oberösterreich
In her new Collection CC5 Teresa Mair travels through different paintings from Claude Joseph Vernet, Pierre August Renoir and Claude Monet. Harbours shimmer in the orange morning light, a sailing boat sways through a light breeze or a field of flowers inspires you with the harmony of dry grass and colourful flowers. These paintings are a great inspiration for Teresa Mair. By studying those drawings she imagines the feeling, smell and noise of these individual moments and steps into another atmosphere. They express “crystalline and atmospherically sensitive skies” or just a “sense of harmony”.
Teresa Mair appreciates the values from the literary trend ‘Sturm und Drang’ such as feelings, emotionality, naturalness, spontaneity and love. With her work she aims to revive the discussion about these values in our social life. New ways of communication and recent developments in society challenge the perception and sensitivity of these fundamental values.
Atmosphere, senses, love, feelings … are central topics in Teresa Mair’s works – impalpable things, things that you cannot see or hear, which are in the air and cannot be manifested. Like in Sturm und Drang Teresa Mair deals with topics, which seem not do be explainable with human reasoning.
The new collection connects values from Sturm und Drang with inspirations and characteristics of the impressionistic art movement. The collection appears in colours of natural white, tulip pink, curry orange, light blue, a light black and an accent of shimmering gold. Especially tulip pink often appears as little dots on the coats, which refers back to the art of drawing in impressionistic times. This year the light Merino Wool Loden is lined with Ötztaler Sheepswool from Tyrol. The outcome is a very cosy and thick coat that allows you to experience the cold winters in the Alps. Using innovative quilting technics Teresa Mair draws her own interpretation of classical impressionistic paintings.